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Grossbritannien will einweg-E-Zigaretten teilweise verbieten

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Die britische Regierung hat Pläne angekündigt, den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten zu verbieten und die Vielfalt der verfügbaren Aromen einzuschränken, um dem wachsenden Problem der Nikotinabhängigkeit bei Jugendlichen entgegenzuwirken. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund einer dreifachen Zunahme des Jugendvapings in den letzten drei Jahren, wobei farbenfrohe Einweg-E-Zigaretten in Geschmacksrichtungen wie Kaugummi und Zuckerwatte einen wesentlichen Beitrag leisten.

Es wurde festgestellt, dass Einweg-E-Zigaretten stark süchtig machen können und zu Entzugserscheinungen wie Angst, Konzentrationsschwierigkeiten und Kopfschmerzen führen können. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, diesem besorgniserregenden Trend entgegenzuwirken, wird die Regierung neue Befugnisse einführen, um den Verkauf von Aromen, die sich an Kinder richten, einzuschränken. Darüber hinaus werden schlichtere Verpackungen vorgeschrieben und Produkte außer Sichtweite von Kindern platziert, um den Zugang zu erschweren.

Um diese Vorschriften weiter zu stärken, werden neue Geldstrafen für Geschäfte eingeführt, die illegalerweise E-Zigaretten an Kinder verkaufen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Händler zur Rechenschaft zu ziehen und sicherzustellen, dass sie sich an die strengen Richtlinien der Regierung halten.

Eiskönigin

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