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Liechtenstein in Brüssel: Austausch über Wirtschafts- und Finanzpolitik

Simon Biedermann, Generalsekretär des Ministeriums für Präsidiales und Finanzen
Werbung im Landesspiegel

Generalsekretär Simon Biedermann nahm in Vertretung von Regierungschef Daniel Risch am Donnerstag am jährlichen Treffen der Wirtschafts- und FinanzministerInnen der EFTA-Staaten teil und informierte die EU- und EFTA-Finanzminister über die aktuelle Wirtschaftslage in Liechtenstein.

Dieses jährliche Treffen dient nicht nur dem formellen Austausch, sondern auch der Pflege von Kontakten und direkten Gesprächen zwischen den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz) sowie VertreterInnen der 27 EU-Mitgliedstaaten und EU-Institutionen.

Simon Biedermann Generalsekretär Ministerium für Präsidiales und Finanzen; Liechtenstein); Thórdís Kolbrún Reykfjörd Gylfadóttir (Wirtschafts- und Finanzministerin; Island) Paolo Gentiloni (EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung), Nadia Calviño (Vize-Premierministerin und EU-Ratspräsidentschaft; Spanien), Helene Budliger-Artieda (Staatssekretärin; Schweiz) und Trygve Slagsvold Vedum (Finanzminister; Norwegen)
Simon Biedermann Generalsekretär Ministerium für Präsidiales und Finanzen; Liechtenstein); Thórdís Kolbrún Reykfjörd Gylfadóttir (Wirtschafts- und Finanzministerin; Island) Paolo Gentiloni (EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung), Nadia Calviño (Vize-Premierministerin und EU-Ratspräsidentschaft; Spanien), Helene Budliger-Artieda (Staatssekretärin; Schweiz) und Trygve Slagsvold Vedum (Finanzminister; Norwegen) – (Quelle: European Union)

Der Ecofin-Rat der EU traf sich wie gewohnt einmal im Jahr mit den EFTA-Regierungskollegen. Bei diesem Treffen standen die politischen Herausforderungen rund um die Dekarbonisierung, die Risikominderung in Lieferketten und die Bewältigung geopolitischer Entwicklungen im Fokus der Diskussionen. Liechtenstein und die EFTA-Staaten betonten, dass internationaler Handel und multilaterale, regelbasierte Wirtschaftsordnung entscheidend sind, um diese Ziele zu erreichen. Statt traditioneller Industriepolitik sollten Bemühungen darauf ausgerichtet sein, faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen und protektionistische Ergebnisse zu vermeiden.

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