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Schweiz stimmt für mehr Gerechtigkeit bei der AHV

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Was in Liechtenstein längst Realität ist, soll nun auch in der Schweiz kommen: die 13. AHV-Rente. Die Schweizer Stimmbürger sagen laut der Hochrechnung der SRG mit 58 Prozent «Ja» für die 13. AHV-Rente. Gleichzeitig wurde die Renteninitiative, welche eine Anhebung des Rentenantrittsalters vorgesehen hätte, mit 75 Prozent «Nein»-Stimmen abgelehnt.

Die Debatte über die 13. AHV-Rente hat in den letzten Wochen intensive Diskussionen in der Bevölkerung ausgelöst. Befürworter argumentierten, dass eine zusätzliche Rente notwendig sei, um den steigenden Lebenshaltungskosten gerecht zu werden und älteren Menschen einen finanziell sicheren Ruhestand zu ermöglichen. Die Ablehnung der Renteninitiative wird als klare Botschaft interpretiert, dass die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz die bestehende AHV-Struktur beibehalten möchten.

Erste AHV-Initiative die angenommen wurde

Ein Blick auf die historische Dimension dieser Abstimmung zeigt, dass bisher keine der zahlreichen Volksinitiativen zum Thema AHV Erfolg hatte. Die heutige Zustimmung zur 13. AHV-Rente markiert somit eine bedeutsame Veränderung in dieser langjährigen Geschichte.

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