Startseite AuslandÖsterreich Liechtensteins Rettungshubschrauber rettet Wanderin in Vorarlberg

Liechtensteins Rettungshubschrauber rettet Wanderin in Vorarlberg

Rettungshubschrauber Christoph Liechtenstein
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Ein tragischer Wanderunfall ereignete sich am Samstag in Frastanz, bei dem eine 38-jährige Frau beim Versuch, Hilfe für ihren gestürzten Freund zu holen, in das Flussbett der Samina stürzte. Die Rettung gestaltete sich als Wettlauf gegen die Zeit, und der Einsatz von «Christoph Liechtenstein», dem Rettungshubschrauber des Fürstentums, spielte eine entscheidende Rolle bei der schnellen Evakuierung der Verletzten.

Die beiden Wanderer, beide 38 Jahre alt, waren gegen 16.00 Uhr von Frastanz-Amerlügen in Richtung Frestafeders unterwegs, als der Mann bei einem Sturz verletzt wurde. Die Frau begab sich auf den Weg, um Hilfe zu holen, geriet jedoch selbst in Schwierigkeiten und stürzte in das Flussbett der Samina. Der Freund schaffte es gegen 21.00 Uhr nach Hause und wurde von dort ins Krankenhaus gebracht.

Die Suche erstreckte sich bis Mitternacht, als die 38-Jährige im Flussbett gefunden wurde. Aufgrund der schwierigen Zugänglichkeit des Geländes und des Gesundheitszustands der Verletzten wurde entschieden, den Rettungshubschrauber «Christoph Liechtenstein» zu alarmieren.

Mit hoher Professionalität und Geschwindigkeit gelang es dem Hubschrauber-Team, die Frau zu bergen und direkt ins Landeskrankenhaus Feldkirch zu transportieren. Die schnelle Reaktion und Koordination der Rettungskräfte, einschliesslich des Einsatzes des Liechtensteiner Rettungshubschraubers, trugen wesentlich dazu bei, das Leben der 38-Jährigen zu retten.

Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Notfällen und die wertvolle Rolle, die Rettungsdienste wie «Christoph Liechtenstein» bei der Bewältigung von Notlagen in der Region spielen.

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