Startseite Inland Schweizer Anwalt Philipp Kruse hält in Liechtenstein Vortrag über WHO-Verträge

Schweizer Anwalt Philipp Kruse hält in Liechtenstein Vortrag über WHO-Verträge

S.D. Erbprinz Alois und Phillip Kruse
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Die “Initiative für Aufklärung” (IA) organisierte am Mittwoch in Triesen einen Informationsabend über die zur Diskussion stehenden beiden WHO-Verträge „Pandemievertrag“ und „International Health Regulations (IHR)“. Wie Referent Philipp Kruse aus Zürich aufzeigte, hätten diese sehr weitreichende Auswirkungen auf die nationale Souveränität der einzelnen Staaten.

Im voll besetzten Saal der Liechtensteinischen Musikschule durfte IA-Präsident Max Burgmeier im Namen der Initiative A erfreulicherweise auch S.D. Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein sowie Vertreter aller im Landtag vertreten
Parteien begrüssen: In einer Zeit, wo Brücken bauen und das aufeinander zugehen, gefragt sind, ist dies als äusserst positives Zeichen zu werten.

Der Schweizer Anwalt Kruse legte in seinem Vortrag dar, zu was für einer massiven Machtverschiebung die beiden Vertragswerke führen würden – nämlich weg von der Eigenstaatlichkeit hin zum Chef der nicht gewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der bekannte Schweizer Herzspezialist Paul R. Vogt kritisiert die aktuellen Bestrebungen der WHO etwa als, Zitat „angestrebte Gesundheitsdiktatur“ und als „Versuch, die WHO in eine oberste Weltregierungszentrale mit Weltgesundheitspolizei zu verwandeln“.

Da es über 300 Einsprachen gegen diese beiden Vertragswerke gegeben hat, ist unklar, ob sie bereits an der Weltgesundheitsversammlung im kommenden Mai zur Beschlussfassung vorgelegt werden.

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