Das Experimentierlabor pepperMINT bleibt ein fester Bestandteil der Bildungslandschaft in Liechtenstein. Am 21. Mai traf sich der Stiftungsrat der Förderstiftung MINT Initiative Liechtenstein zur jährlichen Sitzung. Neben den üblichen Traktanden standen vor allem die Aktivitäten des Labors und eine personelle Änderung im Fokus.
Stiftungsratspräsident Klaus Risch hob die Bedeutung von pepperMINT hervor. Das Angebot erreiche Kinder und Jugendliche direkt und wecke ihr Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Schulen und Familien schätzten das Angebot sehr, was die hohe Nachfrage und durchweg positive Rückmeldungen zeigten.
Die Grundlage für den Erfolg bildet eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Bildung, öffentlicher Hand sowie Förderern und Partnern des Labors. Diese Allianz ermöglicht ein praxisnahes Lernumfeld, das junge Menschen spielerisch an MINT-Themen heranführt.
Im Gremium gab es zudem einen Wechsel: Bildungsminister Daniel Oehry übernimmt einen Sitz im Stiftungsrat. Er folgt auf Dominique Hasler, die aus dem Gremium ausscheidet. Für das kommende Schuljahr 2025/2026 ist das Angebot bereits fast ausgebucht. Das zeigt: pepperMINT hat sich in Liechtenstein etabliert – als Ort zum Entdecken, Staunen und Lernen.