Die Landesverwaltung aufgrund der zunehmenden Cyberbedrohungen ihre Sicherheitsmassnahmen verstärkt. Dies wurde auf eine kleine Anfrage des stellvertretenden Abgeordneten Thomas Hasler an Regierungschef Dr. Daniel Risch bestätigt. Cyberangriffe sind ein zunehmendes Problem für die öffentlichen sowie privaten Sektoren, und die Regierung hat sowohl organisatorische als auch technische Schritte unternommen, um die IT-Infrastruktur zu schützen. Details zu den Massnahmen wurden aus Sicherheitsgründen nicht offen gelegt, um keine kritischen Informationen preiszugeben.
Zusätzlich unterstützt das im Juli 2023 eingeführte Cybersicherheitsgesetz den Schutz kritischer Infrastrukturen. Regelmässige Audits und Penetrationstests, externe Überprüfungen und Tests, ob jemand Fremdes in ein System eindringen kann, werden von dem Amt für Informatik durchgeführt, um die Effektivität der Massnahmen zu prüfen. Die Zusammenarbeit mit Betreibern wesentlicher Dienste wird fortgesetzt, um die Verteidigung gegenüber Cyberbedrohungen weiter zu erhöhen.