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Handelsbrücke zu Indien: Freihandelsabkommen unterzeichne

Unterschriftenzeremonie
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Nach über 16 Jahren zäher Verhandlungen haben sich die EFTA-Staaten – Liechtenstein, Island, Norwegen und die Schweiz – und Indien endlich geeinigt. Das Freihandelsabkommen wurde unterzeichnet.

Dieser bahnbrechende Erfolg öffnet liechtensteinischen Unternehmen Türen zum vielseitigen und rasant wachsenden indischen Markt. Das Abkommen garantiert nicht nur verbesserte Handelsmöglichkeiten, sondern auch rechtliche Sicherheit im Austausch mit Indien. Regierungsrätin Dominique Hasler preist das Abkommen als Meilenstein im EFTA-Netzwerk. Die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer jubelt ebenso über diesen lang ersehnten Verhandlungsabschluss.

Wichtige Abkommen für Liechtensteins Wirtschaft

Indien gilt als dynamischer Markt und das Abkommen verspricht, den Handelsfluss zwischen Indien und den EFTA-Staaten zu stärken. Liechtensteinische Exporteure können nun auf vereinfachte Zollverfahren, neue Businesschancen im Dienstleistungssektor und attraktive Investitionsmöglichkeiten in Indien setzen.

Aussenministerin Dominique Hasler sieht in dem Abkommen eine Chance, die Konkurrenzfähigkeit liechtensteinischer Unternehmen zu steigern. «Wir bauen damit eine stabile Brücke für zukünftige Wirtschafts-, Handels- und Investitionsbeziehungen zu Indien», unterstreicht sie. Brigitte Haas von der Handelskammer betrachtet die Unterzeichnung als klaren Gewinn für alle Beteiligten und lobt die intensive Arbeit der Verhandlungsteams.

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