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DpL startet Volksinitiative zur Privatisierung von Radio L

Radio L Microfon
Werbung im Landesspiegel

Die DpL hat eine Volksinitiative zur Privatisierung von Radio L gestartet. Die Initiative folgt auf das Scheitern einer ähnlichen Motion im Jahr 2018. Hintergrund sind die steigenden Kosten für den Erhalt des Radiosenders und die jüngste dringliche Finanzspritze des Landtags, um einen Konkurs zu verhindern.

Der Landtag hatte eine Option auf zusätzliche Subventionen abgelehnt und stattdessen einen Nachtragskredit von 600’000 Franken als dringlich erklärt. In der anschließenden Debatte wurde knapp gegen die Privatisierung gestimmt. Kritiker bemängeln die ungleiche Verteilung der Medienförderung, wobei Radio L fast 70% erhält.

Die Volksinitiative fordert die Aufhebung des Radio L-Gesetzes und die Privatisierung bis Ende 2025. Radio L soll künftig wie andere Medien behandelt werden, ohne Bevorzugung.

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1 Ihre Meinung

ich 6. März 2024 - 00:34

ich besitze schon seit über 10 jahren keinen radio mehr, muss aber trotzdem dafür blechen.

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