Startseite Ausland EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt Verbrenner-Aus 2026 auf den Prüfstand

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt Verbrenner-Aus 2026 auf den Prüfstand

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat betont, dass die Entscheidung zum Verbrenner-Aus im Jahr 2026 überprüft wird. Diese Überprüfung soll sicherstellen, dass es weiterhin Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten für Verbraucher gibt.

Bereits im Jahr 2022 hatte sich die Europäische Union darauf geeinigt, dass ab dem Jahr 2035 keine Neuwagen mehr zugelassen werden sollen, die Benzin oder Diesel tanken. Diese Entscheidung stiess jedoch auf Kritik, insbesondere von Seiten der Industrie.

Von der Leyen betonte nun, dass die Überprüfung im Jahr 2026 sicherstellen soll, dass die Industrie wählen kann, wo sie investieren möchte und wie sie die Mobilität der Zukunft sieht. Es solle Technologieoffenheit geben und keine Verbote, so die EU-Kommissionspräsidentin.

Die Diskussion um das Verbrenner-Aus ist in den letzten Jahren immer wieder aufgeflammt. Während Befürworter auf die Notwendigkeit des Klimaschutzes und die Förderung von Elektromobilität hinweisen, argumentieren Kritiker, dass Verbote die Wahlfreiheit der Verbraucher einschränken und die Industrie benachteiligen würden.

Die Überprüfung im Jahr 2026 wird somit eine wichtige Rolle spielen, um die Weichen für die Mobilität der Zukunft zu stellen. Es bleibt abzuwarten, welche Entscheidungen getroffen werden und wie die Industrie darauf reagieren wird. Die Debatte um das Verbrenner-Aus wird sicherlich weiterhin kontrovers geführt werden.

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