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Österreich regelt Kostenteilung des Hochwasserschutzprojekts RHESI

LH Wallner: „RHESI-Meilenstein erreicht – Finanzierung fixiert“ Unterzeichnung der Vereinbarung zur Kostenteilung von Land und Bund
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Im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts RHESI wurde ein weiterer bedeutender Fortschritt erzielt. Das Land Vorarlberg und die Republik Österreich haben eine Vereinbarung über die Kostenteilung unterzeichnet.

Das Hochwasserschutzprojekt RHESI, das den Rhein und seine Nebenflüsse betrifft, ist von grosser Bedeutung für die Region. Es zielt darauf ab, die Bevölkerung vor den verheerenden Auswirkungen von Hochwasser zu schützen und gleichzeitig die Infrastruktur zu verbessern.

Die Vereinbarung über die Kostenteilung zwischen dem Land Vorarlberg und der Republik Österreich ist ein entscheidender Schritt für die Umsetzung des Projekts. Gemäss der Vereinbarung werden die Kosten für die Planung, den Bau und den Betrieb des Hochwasserschutzsystems aufgeteilt.

Die Kosten für das Projekt werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Durch die Vereinbarung über die Kostenteilung wird sichergestellt, dass sowohl das Land Vorarlberg als auch die Republik Österreich ihren finanziellen Beitrag leisten, um die Umsetzung des Hochwasserschutzprojekts RHESI zu gewährleisten.

Dornröschen

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