Der Verein Feldfreunde lud am Wochenende zum „Tag der offenen Hoftür“ auf dem Foppahof ein – und viele Neugierige kamen. Bei Sonnenschein und Bergblick öffnete der Hof seine Stalltore für interessierte Besucher.
Mit viel Herzblut führten Florian Bernardi, Normann Bühler und Michaela Hogenboom durch das Gelände. Sie erklärten anschaulich, wie im Berggebiet Fleisch produziert wird – mit Respekt vor Tier und Natur. Auch das Bionetz stellte sich vor. Es verbindet regionale Produzenten und sorgt dafür, dass heimische Qualität auf den Tisch kommt. Die Feldfreunde zeigten dabei klar, wofür sie stehen: nachhaltige Landwirtschaft, direkte Vermarktung und ehrliche Arbeit.
Die Gäste erlebten Landwirtschaft zum Anfassen – authentisch, bodenständig und engagiert.





