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Warum Chinas E-Autos plötzlich die Welt erobern

BYD Auto von Hinten auf einer schweizer Bergstrasse
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Die Automobilwelt wird derzeit von einem neuen Spieler aufgemischt: China. Der asiatische Riese, der bisher vor allem für billige Massenware bekannt war, hat in den letzten Jahren auch bei Elektroautos (E-Autos) ordentlich aufgeholt. Doch was macht die chinesischen E-Autos so attraktiv? Und welche Modelle gibt es überhaupt?

Erst kürzlich hat die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, dass China im Jahr 2021 mehr als 3,5 Millionen Elektroautos produziert hat – ein neuer Weltrekord. Doch was steckt hinter diesem Erfolg?

Ein Grund für den Boom der chinesischen E-Autos ist ihr niedriger Preis. Das billigste Modell, das BYD Seal, kostet gerade einmal 22.000 Euro. Damit ist es deutlich günstiger als vergleichbare Modelle aus Europa oder den USA. Doch wie schaffen es die Chinesen, ihre Autos so preiswert anzubieten?

Ein wichtiger Faktor ist die staatliche Förderung. Die chinesische Regierung subventioniert die Produktion von E-Autos massiv, um den Technologiestandort China zu stärken. Zudem profitieren die Hersteller von niedrigen Lohnkosten und einer starken lokalen Zulieferindustrie.

Doch nicht nur der Preis ist ein Verkaufsargument. Auch die Auswahl an Modellen ist beeindruckend. Neben BYD, dem grössten Hersteller von E-Autos in China, gibt es noch zahlreiche andere Anbieter, wie zum Beispiel NIO, Xpeng oder Li Auto. Diese Unternehmen bieten eine breite Palette an Modellen an, von kleinen Stadtflitzern bis hin zu luxuriösen Limousinen.

Doch was ist mit der Qualität? Kann man den chinesischen E-Autos vertrauen? Die Antwort lautet: Ja. Immer mehr chinesische Hersteller erfüllen internationale Standards und bieten eine gute Qualität. Zudem investieren sie massiv in Forschung und Entwicklung, um ihre Autos immer weiter zu verbessern.

Dornröschen

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