Startseite Inland FBP arbeitet an Statutenrevision und neuem Grundsatzprogramm

FBP arbeitet an Statutenrevision und neuem Grundsatzprogramm

Die Fortschrittliche Bürgerpartei will ihre Strukturen modernisieren. Das Parteipräsidium genehmigte eine umfangreiche Statutenrevision und setzte einen Steuerungsausschuss ein. Dieser erhielt den Auftrag, ein neues Grundsatzprogramm zu erarbeiten. Das schreibt die Partei in einer Medienmitteilung.

Das Präsidium stimmte einstimmig für die Revision der Parteistatuten. Die Änderungen sollen die Parteistrukturen modernisieren und klarer regeln. Die Partei plant eine Neustrukturierung des Landesvorstandes. Sie gründet eine Sektion Wirtschaft und installiert einen Beirat. Ortsgruppen und Sektionen erhalten einheitliche Strukturen für ihre politische Arbeit.

In den kommenden Wochen startet eine parteiinterne Vernehmlassung. Die FBP lädt ihre Mitglieder zu Veranstaltungen ein. Dort stellt sie die Statutenrevision vor und diskutiert die Inhalte. Landesvorstand und Sektionen beraten über die geplanten Änderungen. Ein Parteitag im kommenden Frühling soll die Statuten definitiv verabschieden und in Kraft setzen.

Parallel dasu soll einen Steuerungsausschuss eingesetzt werden. Dieser organisiert, koordiniert und betreut die Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms. Dem Ausschuss gehören Parteipräsident Alexander Batliner (Vorsitz), Vizepräsidentin Eva Maria Bechter, Vizepräsident Thomas Hasler, Alt-Regierungschef Otmar Hasler sowie Alt-Landtagspräsident Josef Biedermann an.

Die FBP richtet ihre programmatischen Leitlinien auf die Zukunft aus. Sie schärft ihre inhaltliche Standortbestimmung. Mehrere Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit einzelnen politischen Themenfeldern. Sie arbeiten die thematischen Schwerpunkte aus und verfassen diese.
Das Präsidium beschloss bereits vor einigen Wochen die Modernisierung des Parteiauftritts. Die Arbeiten laufen bereits. Die Partei wird die Ergebnisse im Frühjahr 2026 präsentieren.

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