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Humanitäre Hilfe

Gesundheit

Schreckliches Szenario in Blatten hat sich abgespielt. Menschen haben von einem Tag auf den anderen ihr Hab und Gut verloren. Tragisch! Das wünscht man Niemanden.
Triesenberg zeigt sich solidarisch, da eine enge Verbundenheit besteht. Sind auch sie eingewanderte Walliser. Kann man verstehen. Neu ist in den Medien bekannt geworden, dass Liechtenstein 100 000 Franken spendet. Das ist gut so. Aber ein Hohn gegen die Summen, die für die Kriegstreiberei an die Ukraine gesendet worden ist

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Jetzt kommt das grosse Aber: wer sich noch erinnern kann, hatte seinerzeit Wendelin Lampert grossartige Propaganda für den IWF gemacht (nicht nur er) und herausposaunt, dass man bei Naturkatastrophen nur den IWF anrufen könne, dann wird geholfen. Warum nimmt die Gemeinde Triesenberg ihn nicht beim Wort? Warum wird wieder aus den Taschen der Steuerzahler spendiert? Wo bleibt der IWF wirklich? Es wurden ja mehr als 100 Mio Franken von Liechtenstein dort hinterlegt auf den Buckeln der Steuerzahler.
Eine andere Frage: was passiert bei all den momentanen schrecklichen Unwetter auch in unserem Lande wie bei Hagel und Sturm? Durch Versicherungen ist bekanntlich nicht Alles abgedeckt. Und die Zukunft sieht nicht besser aus durch die Wettermanipulationen (Geoengineering). Wielange wird noch zugeschaut? Wer hilft uns dann?

Silvia Ritter, Rennhofstr. 39, Mauren

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