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Microsoft stellt Skype ein: Was Nutzer jetzt tun können

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Im Mai 2025 verabschiedet sich Skype von der digitalen Bühne. Nutzer müssen sich auf Änderungen einstellen, die sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Konten betreffen. Diese Entscheidung betrifft jedoch nicht Skype for Business.

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Nutzer von Skype haben die Möglichkeit, zu Microsoft Teams Free zu wechseln. Diese Plattform bietet die vertrauten Funktionen von Skype und mehr. Der Weg dorthin ist einfach: Anmelden mit den bestehenden Skype-Daten und die Kontakte sowie Chats wandern automatisch mit. Die Skype-App erinnert Nutzer zudem daran, ihre Daten rechtzeitig zu migrieren. Wer Microsoft Teams Free nicht nutzen möchte, kann seine Skype-Daten exportieren. Dies ermöglicht den Nutzern, auch ohne Teams ihre Daten zu sichern.

Bestehende Abonnements für Anrufe und Skype-Nummern bleiben bis zum 3. April 2025 bestehen. Auch danach haben kostenpflichtige Nutzer über das Skype-Webportal und Teams Zugriff auf das Wähltastenfeld. Um die eigene Skype-Nummer zu portieren, sollten Nutzer Kontakt zu ihrem neuen Anbieter aufnehmen. Ab Mai 2025 fallen kostenpflichtige Skype-Dienste weg. Dazu gehören Skype-Guthaben und Abonnements für nationale und internationale Anrufe. Skype-Nutzer müssen sich also auf diesen Wandel einstellen und nach passenden Alternativen suchen.

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