Im Vaterland erschien am 30. Januar einen Artikel über die Prävention und Aufmerksamkeit gegen K.-o.-Tropfen.
Es ist sehr verwunderlich, dass die Polizei bislang geschwiegen hat über einen K.-o.-Tropfen-Vorfall genau am Wochenende davor in einem Liechtensteiner Club. Der Teenager musste unverzüglich ins Spital gebracht werden mit Blackout etc. Die Polizei war auch vor Ort. Es nützt nichts, wenn in den Zeitungen gewarnt wird. Warum werden keine Kontrollen vor den Club-Eingängen gemacht? Zum Glück war der Teeny nicht alleine unterwegs. Also dieses Unding ist leider auch in FL angekommen. War wahrscheinlich nicht der einzige Fall. Auf jeden Fall haben diese Teenies etwas daraus gelernt. Aber was passiert, wenn mal jemand es auf Schlimmeres abgesehen hat? Man darf gar nicht daran denken. Leider werden die Aufklärungen und Warnungen der Teenager nicht ernst genommen. Also Augen auf und bitte noch mehr Aufklärung zuhause und evt. in den Schulen! Oder wendet Euch an die www.suchtpraevention.li/programme-und-projekte/ko-tropfen
Silvia Ritter
Rennhofstr. 39, Mauren