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Flüchtlingsheim Ukraine Krieg – Solidarität – Diskriminierung

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Nach Recherchen vom Tagesspiegel hat Ukraine gemäss Stand vom 4.01.-03.10.24 für den Krieg eine bisherige Summe von 261.39 Milliarden Euro erhalten. Eingerechnet sind finanzielle, militärische und humanitäre Hilfen vorwiegend aus den USA, Deutschland, EU und anderen Europäischen Kleinstaaten. Gemäss Vorschlag vom Nato Generalsekretär möchte er für mehrere Jahre der Ukraine ein Hilfspaket von 100 Milliarden Euro zusichern. Ukraine hätte genug Obligarchen, die beim Wiederaufbau Hilfe leisten könnten. Für Wiederaufbau ist nichts einzuwenden, aber nicht mitten im Krieg. Es ist bekannt, dass Liechtenstein bereits Geld für Humanitäre Hilfen leisten. Dann sollen wir noch weitere 8 Mio Franken ausgeben für angeblichen Wiederaufbau? Wo bleibt der IWF in der Ukraine? Eine Petition ist eingereicht worden wegen den 8 Mio, die wiederum von Regierung und teils Landtag abgewendet worden ist. Wo bleibt die Meinung des Volkes, das abstimmen möchte über so hohe Summen? Wer die Landkarte der Ukraine studiert, müsste feststellen, dass der Krieg nur auf dem östlichen Teil der Ukraine stattfindet. Ukrainische und Russische Regierung könnten den Krieg längst beenden. Doch sie können nicht, weil USA, östliche und westlichen Länder sich zu sehr einmischen wegen den Bodenschätzen. Mit Frieden verdient man kein Geld. Dazu kommen noch Flüchtlingsprobleme in unserem Land. Doch merke, dass man nicht Alle in einen Topf werfen darf. Man hört von Betroffenen die wildesten Geschichten: Diebstahl, Schlägerei, Unruhestiftungen in Schulen, Geschäften, Restaurants. Wehrt sich die Bevölkerung, nimmt die Polizei Flüchtlinge in Schutz. Die Meisten fahren grossartige Autos wie Range Rover etc., haben Handys, erhalten Wohnungen, Arbeitsstellen und werden für Zuwiderhandlungen geschützt. Da sollen wir uns noch solidarisch verhalten? Wenn Asylanten mehr Rechte und Unterstützung vom Staat haben, müssen wir Landsleute uns warm anziehen, da die Werte von Liechtenstein verloren gehen. Schuld sind die obersten Gremien, die davon wissen, es dulden und nichts unternehmen. Ist wohl eine Gesetzeslücke. Wir sind verkauft! Frage: wer wird hier wirklich diskriminiert?! Würde uns ein anderes Land aufnehmen, wenn Liechtenstein in Not wäre?

Silvia Ritter, Rennhofstr. 39, Mauren

Mauren, 25.11.2024

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