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Staatsfeiertag

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Danke Walter, lieber Jahrgänger für deinen Leserbrief von gestern. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Der Abhaltung eines Gottesdienstes auf der Schlosswiese ist leider für einige lästig und ein Zeiträuber.

Doch müssen wir uns fragen: Wem sollen wir den Danke sagen? Dem Regierungschef oder der Regierung? Dem Landtag? Dem Fürstenhaus?

Allen danken wir, doch dieser Dank kann nur unter unserem Glauben an Gott stehen und diesem sind wir zuvor als Erstem für alles zu Dank verpflichtet.

Es scheint leider nicht mehr in Mode, seinen Pflichten als katholische Christen nachzukommen, also blenden wir es lieber aus und die Sache ist somit erledigt!

Blicken wir zum Beispiel auf die Landtagssitzung zur Trennung von Kirche und Staat. Die dortigen Äusserungen sind traurigerweise von Undankbarkeit erfüllt. Beschämend, dass in dieser Runde sich kaum einer oder nur zögernd traut, voll hinter unserem heiligen Glauben zu stehen.  Soweit sind wir offenbar auch durch unseren Lebensstandard gekommen, wir schieben Gott auf die Seite. Wir vergessen dem Wichtigsten Danke zu sagen!

Seht doch jetzt wieder auf die Schöpfung! Das Wunder der Natur, ist das alles einfach so? Nein, Gott schenkt uns all dieses und er warnt uns davor, speziell auch in der Offenbarung des Johannes, ihn zu vergessen.

Also es wäre angebracht, in uns zu gehen und all diesen Wohltaten Gottes in Dankbarkeit am Staatsfeiertag würdig zu gedenken.

Albrecht Wolf, Vaduz

Eiskönigin

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