Der Landtag hat in seiner Juni – Sitzung über das Psychiatriekonzept diskutiert. Siehe Bericht und Antrag Nr. 54/2024 (76 Seiten). Aus diesem Bericht ist zu entnehmen, dass die Zahl psychischer Erkrankungen seit Jahren gestiegen ist! Gerade bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich ein Anstieg – gerade nach der Pandemie – bis zu 52% seit 2017.
Zitat: «Die Regierung wird eingeladen zu prüfen und aufzuzeigen, wie es möglich wird, dass das Psychiatriekonzept finalisiert wird und Sofortmassnahmen zur Abfederung der teils angespannten psychiatrischen Versorgungslage in Liechtenstein – wo notwendig – ergriffen werden können“ (Ende Zitat). In Ordnung, unter Berücksichtigung des Prinzips: „Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmässigkeit“. Mehr PsychiaterInnen, mehr stationäre Plätze und eine zusätzliche Stelle für Kinder und Jugendliche soll geschaffen werden? Aber: ohne die Ursachen zu kennen, wird auch eine Therapie unwirksam, unwirtschaftlich und nicht zweckmässig. Eine Aufarbeitungsbericht der Coronapandemie muss erstellt werden.
Auslöser einer psychischen Erkrankung ist immer Angst: Verlust der Freiheit und Selbstbestimmung; Existenzangst; (Verlust Arbeitsplatz), Krankheiten (inkl. Impfungen und deren langfristige Nebenwirkungen), Hass, Wut, Verzweiflung und Angst vor dem Tod.
Wie war das nochmal während der Pandemie? Die WHO hat eine Pandemie ausgerufen und die Welt in Angst versetzt! Unmenschliche Massnahmen und Gentherapie (mRNA-Impfungen) wurden in vielen Ländern zur Pflicht. Folgen: steigende Zahl der psychischen Erkrankungen.
Fazit: So eine Angstpolitik und unmenschlichen Massnahmen dürfen nie wieder vorkommen. Die WHO muss kritisch betrachtet werden, die tun nicht immer das Richtige für uns Menschen!