wir haben im 2021 Herr Jürgen Frick 35 Fragen schriftlich zugestellt und auch beim Treffen bei der LIEMOBIL keine Antworten bekommen.Nachdem wir keine Antworten bekommen haben waren wir bei RR Frau Dr. Graziella Marok-Wachter mit den gleichen Fragen…. Nach dem Postautoskandal in der Schweiz wo der Mutterkonzern Postauto Schweiz an die Kantone über 280 Millionen zurückbezahlen musste und der ebenfalls zum Mutterkonzern CARPOSTAL in Frankreich mehrere Millionen zurückbezahlen musste….. war eine der Fragen an RR Dr. Graziella Marok-Wachter warum verlangt Liechtenstein nicht auch was zurück?
1. was kostet uns der OPNV – Kilometer in Liechtenstein?
2. was kostet uns die LIEMOBIL im Jahre 2024 mit fünf Verwaltungsräten und 11 Angestellten?
3. warum machen wir den OPNV in Liechtenstein nicht selber ohne Bus Ost (vor 20 Jahren waren es vier Angestellte bei der LBA)?
4. im Jahre 2022/23 hat Bus Ostschweiz AG während den Jahre 2012 bis 2019 zu Unrecht Abgeltungen in Höhe von rund 5,5 Millionen Franken erschlichen in der Schweiz & Liechtenstein. Grund dafür waren die sogenannte «Sale and lease Back»-Praxis: Das Unternehmen hat vollständig abgeschriebene Busse an eine Tochterfirma verkauft War das in Liechtenstein auch Praxis??
5. warum zahlen wir den Busfahrer/innen nicht ihre Wartezeiten und Planen selber? Wieviele Gerichtsfälle mit Busfaher/innen gibt’s?
6. die Ortsbusse haben Ihre Berechtigung, warum müssen die Gemeinde diese bezahlen und nicht die LIEMOBIL sprich bessere Auslastung der Busfahrer/innen
usw usw.usw….
nachdem wir viel Geld mit den Gasbussen verloren haben und die Bus- Gastankstelle in Vaduz entsorgt wurde hat der Liechtensteinische Steuerzahler/in und die Landtagsabgeordneten eine Antwort verdient! Aus all diesen Fragen ist eine Gruppe von Liechtensteinischen Steuerzahler der Meinung das Budget der LIEMOBIL 2025 bis 2027 abzulehnen!
Mario Franz Schädler
Meierhofstr. 94 Triesen