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LGT Medienpreis 2023 vergeben

LGT Medienpreis 2023 - Gruppenfoto Gewinner
Eiskönigin

Sechs Journalisten haben gestern Abend im Gartenpalais Liechtenstein den LGT Medienpreis erhalten. Der Preis wurde bereits zum 12. Mal verliehen und zeichnet herausragende Wirtschafts- und Finanzjournalisten aus, die im vergangenen Jahr in österreichischen Print- und Onlinemedien Beiträge publizierten, die sich durch tiefe Fachkenntnis, ein ausgesprochenes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, einen besonderen Rechercheaufwand und die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu präsentieren, auszeichnen. Der LGT Medienpreis ist mit insgesamt EUR 12 000 dotiert und wurde in den Kategorien Print, Digital und dem diesjährigen Sonderthema «Ökonomie und Krise» verliehen. In der Kategorie Print gewann Aloysius Widmann von der Tageszeitung „Die Presse“ mit seinem Beitrag „Was ist ein gerechter Preis?“.

In der Kategorie Digital wurde das Autoren-Duo David Freudenthaler und Susanne Bickel von der „Die Presse“ für ihren Podcast „Schulden verschleppen: Wie gefährlich ist Buy Now Pay Later?“ ausgezeichnet. Auch die Kategorie „Sonderthema: Ökonomie und Krise“ ging dieses Jahr an die Tageszeitung „Die Presse“. Das Autoren-Trio Matthias Auer, Jeannine Hierländer und Jakob Zirm hat mit ihrem Beitrag „Sind wir wieder in den 1970er-Jahren?“ gewonnen. Der LGT Medienpreis wurde in diesem Jahr von einer hochkarätigen Jury vergeben, die aus Prof. Dr. Christian Helmenstein, Mag. Corinna Milborn, Dr. Franz Schellhorn und Komm.-Rat. Mag. Ursula Simacek bestand. Die LGT Bank Österreich ist Teil der LGT Gruppe, einer führenden internationalen Private Banking und Asset Management Gruppe, die sich seit über 90 Jahren im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein befindet.

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