In der letzten LIEWO wurden unser Verein und Personen unseres Vorstands ohne die Gründung überhaupt abzuwarten und dort Fragen zu stellen bereits diskreditiert.
Da leider für die dortigen Aussagen niemand als dessen Autor zeichnet, haben wir die Chefredaktorin Melanie Steiger gebeten, uns die Person bekannt zu geben, welche dafür verantwortlich ist. Auf unsere Anfrage erhielten wir von der LIEWO folgende Antwort:
«Danke für Ihre Nachricht. Bei der Rubrik «Apéro» lassen wir die Autorenkennzeichnung bewusst weg, analog vergleichbarer Formate mit Pseudonymen wie Paul Zinnober im «Vaterland» (oder ganz früher: «Max Motz»), oder der «Gwerbler» früher im Magazin der Wirtschaftskammer. Beanstandungen oder Lob leiten wir gerne an die wechselnden Autoren weiter. In der Verantwortung stehe ich als Liewo-Chefredaktorin und die Vaduzer Medienhaus AG als Herausgeberin. Freundliche Grüsse, Melanie Steiger, Chefredaktorin».
Die Feigheit, nicht zu einem Artikel zu stehen ist an sich schon bezeichnend. Der u.E. völlig unqualifizierte Artikel ebenso.
Wir wünschen der LIEWO künftig bessere Qualität, dem Autor weniger Feigheit sich hinter anonymen Artikeln zu verstecken und der Chefredaktorin, ihre Artikel besser zu analysieren. Vor allem aber wünschen wir, dass die LIEWO neue Vereine erst nach deren Gründung kritisieren wolle, und dann wenigstens mit Argumenten. Wir entschuldigen uns auch bei Norbert Obermayr, welcher von der LIEWO als völlig Unbeteiligter am ganzen Geschehen auch noch mit dem Satz hineingezogen wurde: «Und wurde schon wieder vergessen, Norbert Obermayr rechtzeitig einzubinden?». Das machen wir für einmal im Namen des Schreibenden, da er offensichtlich in seiner Anonymität Schutz sucht und daher kaum für eine Entschuldigung selbst Anlass sehen dürfte.
PS: Nur wenig später meldet sich ein David Sele im Sapperlot des Vaterlands – steht bekanntlich der LIEWO nahe: Fühlte er sich betroffen?
Mobilitätsverein Liechtenstein MOVE-LI
