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Bierpulver soll den Weltmarkt revolutionieren

Bier
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Die Klosterbrauerei Neuzelle GmbH hat gemeinsam mit Technologiepartnern ein revolutionäres Bierpulver entwickelt, das Wasser und Bierpulver miteinander verbindet. Das Ergebnis? Ein Getränk, das aussieht und schmeckt wie Bier, aber nicht denselben hohen Ressourcen- und Kostenaufwand für die Herstellung und den Transport hat. Derzeit wird das Bierpulver noch bis Mitte 2023 getestet, aber die Klosterbrauer haben schon jetzt vor, den Herstellungsprozess des Basisproduktes weiterzuentwickeln, um noch mehr Kosten und Ressourcen einzusparen. Zudem soll im nächsten Schritt im Bierpulver Alkohol gebunden werden.

«Die Zeit ist reif, um im Angesicht des Umganges mit unserer Umwelt auch die klassische Bierherstellung und -logistik auf den Prüfstand zu stellen»

Helmut Fritsche, Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle

Das Ziel der Erfinder ist es, die Logistik zu erleichtern. Denn die Flaschen müssen transportiert, gereinigt und recycelt werden. Ein teurer und energieaufwendiger Prozess. Zudem ist, gerade in entlegenen Gebieten, der Transport der Bierflaschen aufwendig.

Dass es in Deutschland Vorbehalte gegen das Bier aus dem Pulver gibt, ist auch den Verantwortlichen klar. Darum sehen sie andere Länder als erste Zielmärkte. Allen voran Asien.

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