Startseite In eigener Sache Gendern nein Danke!

Gendern nein Danke!

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Der Landesspiegel hat sich bewusst dafür entschieden, kein Gendern zu nutzen. Wir möchten, dass unsere Texte für alle Leser leicht verständlich sind und eine angenehme Leseerfahrung bieten.

Wir sind der Überzeugung, dass Gendern die Lesbarkeit von Texten beeinträchtigen kann und manchmal sogar verwirrend sein kann.

In der deutschen Grammatik gibt es im Plural tatsächlich keine Unterscheidung zwischen männlichem und weiblichem Genus. Die grammatische Regel besagt, dass das Genus im Plural generell dem männlichen Geschlecht entspricht. Dies bedeutet, dass bei einer Gruppe von Personen mit unterschiedlichem Geschlecht der Plural männlich ist, z.B. «die Lehrer», «die Studenten», «die Gäste». Es ist daher grammatikalisch korrekt, den Plural männlich zu verwenden, um sowohl männliche als auch weibliche Personen in einer Gruppe zu bezeichnen.

Daher haben wir uns entschieden, diese Sprache zu verwenden und keine unnötigen Trennungen oder Verzerrungen von Wörtern. Wir hoffen, dass unsere Leser unsere Entscheidung respektieren und weiterhin unsere Online-Zeitung gerne lesen.

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