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LIEmobil erweitert Videoüberwachung

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Ab dem 1. März zeichnen Kameras in LIEmobil-Bussen Videos auf. Diese bleiben 72 Stunden gespeichert. Das teilte LIEmobil in einer Medienmitteilung mit. Ziel sei es, das Sicherheitsgefühl zu erhöhen und Vandalismus zu verhindern. Nur die Polizei kann die Aufnahmen einsehen.

Bislang zeigten die Kameras in den Bussen nur Live-Bilder. Diese unterstützten das Fahrpersonal, speicherten jedoch keine Aufnahmen. Mit dem neuen System lassen sich Vorfälle künftig besser aufklären. Die Sicherheit von Fahrgästen und Mitarbeitern verbessert sich so erheblich.

Die Speicherung der Videos erfolge gemäss den Regeln der Datenschutzstelle. Die Daten bleiben 72 Stunden lang gespeichert und werden nur im Bedarfsfall gesichtet. Die Polizei greift ausschliesslich mit einem gerichtlichen Beschluss auf die Videos zu.

Am 1. März startet die Einführung der Videoaufzeichnung. Die meisten Busse sind bereits ausgestattet. Bald wird die gesamte Flotte über das neue System verfügen.

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