Startseite Leserbriefe Sinn oder Unsinn der Au- und Waldrodungen?

Sinn oder Unsinn der Au- und Waldrodungen?

Gesundheit
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Schon lange ist zu beobachten, dass massive Rodungen in den Wäldern und Auen betrieben werden. Auch zu beobachten ist, dass zum Teil gesunde Baumstämme, ja sogar ganze Striche von jüngeren gesunden Bäumen in Wald- und Au-Landschaften gerodet werden. Teils nicht, weil sie krank sind, sondern weil sie dem Schutt weichen müssen. Da fragt man sich, ob noch mehr dahintersteckt und von wem diese Befehle ausgehen? Uns predigt man: die Natur- und Landschaft schützen! Wo bleiben Schutzwalls für Mensch und Tier, die unsere Ahnen aufgebaut haben? Die Tiere können einem leidtun. Wenn man durch diese Landschaften spaziert, tut es im Herzen weh. Ja, die Stürme haben Einiges dazu getan – aber viel mehr der Mensch. Man kann uns nicht mehr erzählen, dass Alles für die Wald- und Au-Pflege sein soll. Woher nehmen wir noch das vielgepriesene CO2? Leider gibt es dies nicht mehr, beobachtet man die Streifen am Himmel, die Grauschleier, den angeblichen Saharastaub über den Bergen und Wolkenformationen. Alles von Menschen (Flugzeugen) gemacht. Es gibt ja die weltberühmten HAARP Organisationen, i.e. Geoengineerings. Ist Alles nachlesbar. Es verlauten schon sehr lange kritische Stimmen zu diesen Haarp-Projekten. Das Wetter manipulieren zu können und so Macht über andere Staaten zu haben, ist schon länger ein Ziel mancher Machthaber. Wen wunderts, dass Menschen, Bäume und Tiere immer vermehrt krank sind? Wen wunderts, dass wir kaum noch blauen Himmel haben? Da ist mir ein toller Bericht in die Finger gekommen:
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts schlug eine US-Amerikanischer Meteorologe vor, Wälder abzu-holzen, das Holz zu verbrennen und dadurch Regen Schnee oder Hagel zu provozieren. Nach weiteren Experimenten, die allerdings scheiterten, fand der Chemie-Nobelpreisträger Irving Langmuir Mitte der 1940er Jahre einen funktionierenden Weg, durch Impfen der Woken mit Silberjodid. Es gibt mittlerweile zahlreiche Staaten, die sich auf verschiedene Art und Weise als Regenmacher versuchen, allen voran China. Die Manipulationen beschränken sich nicht mehr auf Regen, auch anderen Wetterkapriolen.

Jäger und Tiere haben zum Teil mehr Recht als die Menschen im Wald und Rietlandschaften. Tolle Spazierwege wurden für die Menschen gesperrt, sodass die Jägerschaft ihre Jagdtriebe austoben können. Wielange wollen Wir, die Regierungen und der Naturschutzbund noch zusehen?

Silvia Ritter, Rennhofstr. 39, Mauren

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