Vom Donnerstag bis Samstag herrschte Chaos im öffentlichen Nahverkehr Berlins. Keine Züge, keinerlei S-Bahn-Verbindungen und weder Inlands- noch Auslandsflüge der Lufthansa konnten stattfinden. Die Folgen waren weitreichend, da viele Menschen ihre Reisepläne ändern mussten und das Stadtbild geprägt war von leeren Strassen.
Doch es kam noch schlimmer. Am Brandenburger Tor versammelten sich Tausende von Demonstranten. Unter ihnen befanden sich Anhänger kommunistischer Ideologien, die für ihre politischen Überzeugungen kämpften. Ihre Präsenz sorgte für Aufsehen und Unruhe in der Hauptstadt.
Frauen aus dem Iran machten auf sich aufmerksam. Sie zogen vor das Bundeskanzleramt, um auf die alltägliche Gewalt gegen Frauen in ihrer Heimat aufmerksam zu machen. Mit lauten Rufen und brennenden Kerzen forderten sie mehr Schutz und Gerechtigkeit für ihr Geschlecht. Die Streik- und Protestwoche hinterliess tiefe Spuren in der deutschen Hauptstadt. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Ereignisse haben werden.