Nach einem technischen Probleme auf dem Flug von Deutschland nach Australien, der den brandneuen Regierungsjet vom Typ A350 zu einer Zwischenlandung in Abu Dhabi zwang, ist auch der Weiterflug gescheitert. Nach gerade einmal 15 Minuten Flug entschied sich der Kapitän abzudrehen und wieder in Abu Dhabi zu landen.
Die gescheiterten Flugversuche der deutschen Aussenministerin Annalena Baerbock nach Australien werfen erneut ein Schlaglicht auf Unfähigkeit und das Missmanagement, das in den manchen Bereichen Deutschlands vorherrscht. Während die Welt auf kluge Diplomatie und kompetente Aussenpolitik hofft, hat Deutschland scheinbar Mühe, seine eigene Vertreterin überhaupt ins Ausland zu bringen.
Wie kann es sein, dass eine hochrangige Politikerin wie die Aussenministerin nicht einmal eine Flugreise ordnungsgemäss durchführen kann? Dies wirft Zweifel an der Kompetenz der Verantwortlichen auf.
Es ist nicht nur eine Frage der peinlichen Pannen und des Ansehensverlustes, den solche Vorfälle mit sich bringen. Die Unfähigkeit, die eigene Aussenministerin ohne Zwischenfälle ins Ausland zu bringen, wirft einen Schatten auf die Führungsfähigkeiten nicht nur der politischen Verantwortlichen.
Es wäre an der Zeit, dass die deutsche Regierung ihre organisatorischen und logistischen Prozesse überdenkt. Es bedarf einer gründlichen Untersuchung, um herauszufinden, wie es zu solch peinlichen und inakzeptablen Situationen kommen konnte.