Startseite Inland VU Abgeordnete aus Triesen streben Wiederwahl an

VU Abgeordnete aus Triesen streben Wiederwahl an

Thomas Vogt, Norma Heidegger und Markus Gstöhl
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die VU Triesen setzt bei den Landtagswahlen 2025 auf Kontinuität und Erfahrung. Mit Markus Gstöhl, Norma Heidegger und Thomas Vogt treten dieselben Persönlichkeiten wie vor vier Jahren an. Sie haben sich in der vergangenen Legislaturperiode bewährt und wollen die Wähler auch in Zukunft überzeugen.

Markus Gstöhl

Markus Gstöhl

Markus Gstöhl, 46, verheiratet und Vater zweier Kinder, engagiert sich neben der Politik auch in verschiedenen Vereinen. Als stellvertretender Abgeordneter sammelte er wertvolle Erfahrungen, die er nun als Abgeordneter einbringen möchte. Gstöhl will sich besonders für Familien, Kinder und Senioren stark machen.

Norma Heidegger

Norma Heidegger
Norma Heidegger

Die 63-jährige Norma Heidegger bringt einen breiten beruflichen Hintergrund mit. Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin wechselte sie in die Industrie und betreute dort zahlreiche Betriebe. Im Landtag schätzt sie die Vielfalt der Themen und den Austausch mit verschiedenen Anspruchsgruppen. Heidegger steht für eine offene, ehrliche und faire Diskussionskultur.

Thomas Vogt

Thomas Vogt

Thomas Vogt ist Rechtsanwalt und schon lange im Landtag der trotz mancher Zweifel hat er sich zu einer nochmaligen Kandidatur entschlossen. Die gute Zusammenarbeit im Team und der neue Regierungschef motivieren ihn, erneut zu kandidieren. Vogt setzt sich für konstruktive Lösungen ein, auch wenn es unterschiedliche Meinungen gibt. Mit einer positiven Lebenseinstellung geht er die Herausforderungen an.

Die drei VU-Kandidaten versprechen, sich mit vollem Einsatz für die Anliegen der Triesner Bevölkerung einzusetzen. Sie stehen für Bürgernähe, Sachpolitik und Verantwortungsbewusstsein. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement wollen auch in den kommenden vier Jahren im Landtag arbeiten.

Parteipräsident Thomas Zwiefelhofer gratulierte den Nominierten. In seiner Ansprache würdigte er die Erfolge der Partei in den letzten Jahren und so wolle die VU weiter arbeiten. Den Koalitionspartner kritisierte er für die jüngsten Beiträge. «Wir wollen keine Fassaden aufstellen, die umfallen, wenn das erste Lüftchen geht«. Er möchte sich inhaltlich auseinandersetzten und sieht die Partei dafür bestens vorbereitet.

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