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G7-Aussenminister bekräftigen Unterstützung für Ukraine

Secretary Antony J. Blinken participates in the G7 Foreign Ministers session Fostering Cooperation and Connectivity in the Indo Pacific in Fiuggi, Italy, November 26, 2024. (Official State Department photo by Chuck Kennedy)
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Die Aussenminister der G7-Staaten haben in ihrem aktuellen Kommuniqué vom 26. November 2024 ihre unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und Russlands Kriegshandlungen scharf verurteilt. Anlässlich des 1000. Tages seit Beginn der russischen Invasion unterstrichen die Staaten ihre Entschlossenheit, die Ukraine weiter zu unterstützen.

Ein Schlüsselelement ist die Ankündigung eines Hilfsfonds in Höhe von etwa 50 Milliarden US-Dollar. Diese Mittel sollen durch zukünftige Einnahmen aus beschlagnahmten russischen Vermögenswerten finanziert werden.

Scharfe Kritik an China und Nordkorea

Die Staatengruppe zeigte sich zutiefst besorgt über Chinas wachsende Unterstützung für Russlands Verteidigungsindustrie. Die G7 forderte China auf, seine Unternehmen von Waffenlieferungen abzuhalten und Druck auf Russland auszuüben, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen.

Gleichzeitig verurteilten die Aussenminister die Verlegung nordkoreanischer Truppen nach Russland als gefährliche Ausweitung des Konflikts.

Weitere internationale Herausforderungen

Neben der Ukraine-Krise behandelte das Kommuniqué auch zahlreiche weitere globale Spannungsfelder. Die Aussenminister diskutierten eingehend die angespannte Situation im Nahen Osten, analysierten die geopolitische Lage in der Indo-Pazifik-Region und bekräftigten ihre Unterstützung für afrikanische Länder.

Ein wichtiger Diskussionspunkt waren zudem Migrationsfragen und die Bemühungen, gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Die G7 unterstrich ihre Bereitschaft zu konstruktivem Dialog und multilateraler Zusammenarbeit bei der Bewältigung internationaler Krisen.

Das Kommuniqué verdeutlichte die gemeinsame Entschlossenheit der G7-Staaten, international Verantwortung zu übernehmen und für Frieden, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzutreten.

Eiskönigin

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