Meherer internationale Medien berichten, dass Google (Alphabet Inc.) und Meta unter Verdacht stehen, ein geheimes Abkommen getroffen zu haben, um gezielt Werbung an Jugendliche zu richten. Diese Enthüllungen stammen aus mehreren Berichten, die am Morgen veröffentlicht wurden, und werfen ein neues Licht auf die Geschäftspraktiken der beiden Technologieriesen.
Das Abkommen, das angeblich unter strengster Geheimhaltung getroffen wurde, soll darauf abzielen, die ohnehin schon beachtliche Marktmacht der Unternehmen weiter auszubauen, indem die junge Zielgruppe besonders intensiv ins Visier genommen wird. Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes Minderjähriger könnte diese Nachricht zu erheblichen rechtlichen und regulatorischen Konsequenzen führen.
Bereits in der Vergangenheit standen Google und Meta im Fokus von Regulierungsbehörden weltweit, da ihre Geschäftsmodelle stark auf personalisierte Werbung angewiesen sind. Diese neuen Vorwürfe könnten den Druck auf die Unternehmen weiter erhöhen und möglicherweise zu neuen Untersuchungen führen.
Die Reaktion auf diese Nachricht an den Finanzmärkten war bislang zurückhaltend, aber Analysten warnen, dass die langfristigen Auswirkungen erheblich sein könnten. Sollten die Vorwürfe bestätigt werden, drohen nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern auch ein potenzieller Imageschaden, der das Vertrauen der Nutzer und Werbepartner erschüttern könnte.