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Die deutsche Bundesregierung wirft der chinesischen Onlineplattform Temu vor, manipulative Kaufanreize für eine besonders junge Zielgruppe zu setzen. Verbraucherschützer prüfen rechtliche Schritte gegen Temu aufgrund von fragwürdigen Rabatten und manipulativen Designs. Temu wehrt sich gegen die Vorwürfe und betont, dass die empfohlenen Preise auf stationären Geschäften basieren.
In Österreich prüft der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ebenfalls eine Verbandsklage gegen Temu aufgrund von Beschwerden zu langen Lieferzeiten und schlechter Produktqualität.