Startseite Ausland Radioaktives Gerät an Bord von Swiss-Flug beschädigt: Passagiere evakuiert

Radioaktives Gerät an Bord von Swiss-Flug beschädigt: Passagiere evakuiert

Flugzeug der Swiss
Eiskönigin

Auf einem Swiss-Flug von Zürich nach Barcelona kam es gestern zu einem Zwischenfall, bei dem ein radioaktives Gerät beschädigt wurde. Die genauen Umstände sind noch unklar, doch nach der Landung wurden die Passagiere in einen speziellen Bereich geführt, um mögliche Kontaminationen zu vermeiden.

Alle Personen an Bord wurden gründlich auf mögliche radioaktive Kontaminationen überprüft. Mehrere Passagiere wurden isoliert, um jeglichen Kontakt zur Aussenwelt zu vermeiden. Fünf Angestellte, die möglicherweise in direktem Kontakt mit dem beschädigten Gerät standen, wurden vorsorglich in ein medizinisches Zentrum verlegt.

Die genaue Art des beschädigten Geräts wurde nicht bekannt gegeben, jedoch betonte die Fluggesellschaft Swiss, dass es sich um ein radioaktives Gerät handelte, das für den Transport zugelassen war. Eine Anfrage bei Swiss bezüglich weiterer Informationen zu dem Vorfall ist noch offen.

Die Sicherheit der Passagiere und der Crew hat für Swiss höchste Priorität. Das Unternehmen arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um den Vorfall gründlich zu untersuchen und die nötigen Massnahmen zu ergreifen.

Es wird erwartet, dass weitere Informationen zu dem Vorfall in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden. Die Passagiere, die isoliert wurden, werden voraussichtlich in Kürze freigegeben, sobald ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleistet sind.

Die Fluggesellschaft Swiss bedauert den Vorfall zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Passagieren für die Unannehmlichkeiten. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Passagiere stehen für Swiss immer an erster Stelle, und das Unternehmen wird alles tun, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.

Der Vorfall auf dem Swiss-Flug von Zürich nach Barcelona wirft Fragen zur Sicherheit des Transports radioaktiver Geräte auf. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für die Luftfahrtbranche haben wird und ob es zu Anpassungen der Sicherheitsvorschriften kommt.

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