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GKB: Verlängerung der Mandate von Gredig und Bottoni

Unterschrift Vertragsverlängerung
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Die Amtsperioden der beiden Bankräte Martin Gredig und Fulvio A. Bottoni bei der Graubündner Kantonalbank (GKB) endeten heute nach vier Jahren. Die Regierung des Kantons Graubünden hat jedoch beschlossen, ihre Mandate um weitere vier Jahre zu verlängern, bis zum 31. März 2028.

Die Entscheidung der Regierung, die Amtszeiten von Gredig und Bottoni zu verlängern, wurde von vielen als positives Signal für die Kontinuität und Stabilität der GKB gewertet. «Beide Bankräte haben in den vergangenen Jahren eine herausragende Arbeit geleistet und massgeblich zum Erfolg der Bank beigetragen», heisst es in einer Aussendung der Bank.

Martin Gredig, der seit 2016 Mitglied des Bankrats ist, hat während seiner Amtszeit wichtige strategische Entscheidungen getroffen und die GKB erfolgreich durch schwierige wirtschaftliche Zeiten geführt. Seine umfangreiche Erfahrung im Bankwesen und seine Führungsqualitäten haben ihn zu einer respektierten Persönlichkeit in der Finanzwelt gemacht.

Fulvio A. Bottoni trat ebenfalls im Jahr 2016 dem Bankrat der GKB bei und hat sich in kurzer Zeit einen Namen als Experte für Risikomanagement und Compliance gemacht. Unter seiner Leitung wurden effektive Massnahmen zur Risikominimierung und Einhaltung von Vorschriften eingeführt, was das Vertrauen der Kunden in die Bank gestärkt hat.

Die Verlängerung der Mandate von Gredig und Bottoni zeigt das Vertrauen der Regierung in die Arbeit der beiden Bankräte und ihre Fähigkeit, die GKB weiterhin erfolgreich zu leiten. Die Entscheidung wurde nach sorgfältiger Prüfung der Leistungen und Qualifikationen der beiden Bankräte getroffen.

Die Regierung des Kantons Graubünden betonte, dass sie weiterhin eng mit der GKB zusammenarbeiten und die Bank in ihrer strategischen Ausrichtung unterstützen werde. Gredig und Bottoni haben bereits ihre Bereitschaft erklärt, sich weiterhin mit vollem Engagement für die Interessen der Bank und ihrer Kunden einzusetzen.

Dornröschen

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