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Schweizer Bundesverwaltung von DDoS-Angriff betroffen

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Am Montag, den 12. Juni 2023, waren mehrere Webseiten der Bundesverwaltung nicht erreichbar. Der Grund dafür war ein DDoS-Angriff auf die Systeme der Bundesverwaltung. Dabei handelt es sich um eine Attacke, bei der ein Netzwerk aus vielen Computern gleichzeitig auf eine Webseite zugreift, um diese zu überlasten und somit unzugänglich zu machen.

Die Spezialisten der Bundesverwaltung haben den Angriff jedoch rasch bemerkt und treffen bereits Massnahmen, um die Erreichbarkeit der Webseiten und Anwendungen so rasch wie möglich wieder herzustellen. Dabei geht es vor allem darum, die betroffenen Systeme zu stabilisieren und die Überlastung zu beseitigen.

Ein DDoS-Angriff ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Sicherheit von Webseiten und Anwendungen. Es handelt sich dabei um eine gezielte Attacke, die oft von Cyberkriminellen oder Hackern durchgeführt wird. Ziel ist es, die betroffenen Systeme lahmzulegen oder zu manipulieren, um an sensible Daten zu gelangen oder Schaden anzurichten.

Die Bundesverwaltung hat bereits angekündigt, dass sie den Vorfall genau untersuchen wird, um mögliche Schwachstellen in den Systemen zu identifizieren und zu beseitigen. Ausserdem wird sie Massnahmen ergreifen, um solche Angriffe in Zukunft zu verhindern.

Es ist noch unklar, wer für den DDoS-Angriff auf die Bundesverwaltung verantwortlich ist. Die Ermittlungen laufen jedoch bereits auf Hochtouren. Die Bundesverwaltung rät allen Nutzern, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten zu melden.

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