Einige der grössten Schweizer Unternehmen wie Novartis, Nestle und Swisscom haben leicht zugelegt, während andere wie Sika und Swiss Re Verluste verzeichneten. Ähnlich verhält es sich an der Börse in Frankfurt, wo SAP und Deutsche Telekom leichte Gewinne erzielen konnten, während Vonovia und Merck Verluste hinnehmen mussten.
Grundsätzlich ist es schwierig, eine klare Richtung an den Börsen zu erkennen. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft belasten nach wie vor die Märkte. Auch politische Entwicklungen wie der Brexit und die US-Präsidentschaftswahlen sorgen für Unsicherheit.
Trotzdem gibt es auch positive Entwicklungen, wie die Aussicht auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus, der die Wirtschaft wieder ankurbeln könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Börsen in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln werden.
In jedem Fall gilt es, auch in unsicheren Zeiten Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu geraten. Eine langfristige Anlagestrategie und eine breite Diversifikation des Portfolios können helfen, Risiken zu minimieren.