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Deutsche Umwelthilfe klagt Facebook-Mutter Meta wegen Todesdrohungen

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Eine prominente deutsche Umweltgruppe sagte am Mittwoch, dass sie Facebooks Muttergesellschaft Meta wegen anhaltender Todesdrohungen gegen ihre Mitarbeiter auf dem sozialen Netzwerk verklagt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sagte, dass Meta nicht in der Lage gewesen sei, Schritte zu unternehmen, um die Gewaltdrohungen zu stoppen, die regelmässig an den DUH-Direktor Jürgen Resch und andere in einer Facebook-Gruppe mit mehr als 50.000 Mitgliedern gerichtet wurden. Die DUH hat umfangreiche Kampagnen durchgeführt, in denen sie deutschen Städten vorschreibt, die Luftqualitätsvorschriften durch ein Verbot bestimmter stark verschmutzender Fahrzeuge durchzusetzen. Dies hat den Unmut von Autoliebhabern hervorgerufen. Meta sagte in einer Erklärung, dass es aktiv daran arbeite, Hassrede auf seinen Plattformen zu unterbinden. „Wir investieren ständig in Technologie und Meldewerkzeuge, damit Hassrede schneller erkannt und entfernt werden kann“, sagte das Unternehmen. „In diesem Fall haben wir den Inhalt entfernt, der uns gemeldet wurde.“ Die deutsche Abgeordnete Renate Künast hat im vergangenen Jahr gegen Facebook geklagt und erreicht, dass das Unternehmen Falschzitate von ihr von seiner Seite entfernt und Schadensersatz zahlt. Facebook legt gegen dieses Urteil Berufung ein.

Eine deutsche Umweltorganisation klagt Facebook-Muttergesellschaft Meta wegen Todesdrohungen gegen ihre Mitarbeiter an. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sagt, dass Meta nicht in der Lage war, Schritte zu unternehmen, um die Gewaltdrohungen zu stoppen, die regelmässig an den DUH-Direktor Jürgen Resch und andere in einer Facebook-Gruppe mit mehr als 50.000 Mitgliedern gerichtet wurden. Der Grund hierfür ist die Kampagne der DUH zur Einhaltung der Luftqualitätsvorschriften durch Einschränkung des Verkehrs schwer verschmutzender Fahrzeuge in Deutschen Städten. Obwohl Meta behauptet hat, dass es aktiv an der Unterbindung von Hassrede auf seinen Plattformen arbeitet und den gemeldeten Inhalt entfernt hat, hat dies nicht ausgereicht, um die Drohungen zu stoppen. Die deutsche Abgeordnete Renate Künast hat im vergangen Jahr einen ähnlichen Fall gegen Facebook gewonnen und erreicht, dass Falschzitate von ihr von der Seite entfernt und Schadensersatz gezahlt wird.

Der Fall der Deutschen Umwelthilfe zeigt deutlich auf, wie schwer es ist, Online-Mobbing zu beenden – selbst mit aktiver Unterstützung von grossen Unternehmen wie Facebook. Es ist wichtig, dass

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