Die EU-Kommission hat am Montag, dem 20. März, eine Hausdurchsuchung beim österreichischen Getränkehersteller Red Bull durchgeführt. Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) war ebenfalls involviert. Laut einem Sprecher wurden relevante Daten sichergestellt, falls welche gefunden werden. Die Hintergründe der Hausdurchsuchung ist derzeit noch unklar.
Weder die Wettbewerbsbehörde, noch die EU-Kommission haben bisher weiteren Details zu den Ermittlungen bekannt gegeben. Red Bull hat angekündigt, mit den Beamten der EU-Kommission in allen Angelegenheiten zusammenzuarbeiten.
Es bleibt abzuwarten, ob es weitere Informationen über die Hausdurchsuchung bei Red Bull gibt und was die EU-Kommission dabei herausfindet. Für alle beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.