Startseite Ausland Klimakonferenz COP30: Hoffnung trotz Rückschritt

Klimakonferenz COP30: Hoffnung trotz Rückschritt

Die Klimakonferenz in Belem wird voraussichtlich das Ziel von 1,5 Grad Erderwärmung verfehlen. Dennoch zeigen sich viele Regierungen besorgt über die Klimakrise und setzen sich neue Ziele für den Klimaschutz. Die Abwesenheit der USA als Vorreiter in Belem verändert den Charakter der Konferenz, eröffnet aber auch neue Chancen für andere Länder.

Trotz verfehlter Versprechen und steigender Meeresspiegel besteht die Hoffnung, dass die COP30 die Wirtschaft zu mehr Klimaschutz anregen wird und ein starkes Signal für die Zukunft setzt. Neue Klimaziele und Finanzierungen sind entscheidend für den Erfolg der Konferenz. Die Bemühungen auf internationaler Ebene sind wichtig, um die Klimakrise zu bewältigen.

In einer Welt, in der Klimaleugner oft im Rampenlicht stehen, ist es ermutigend zu sehen, dass die Mehrheit der Regierungschefs die Klimakrise ernst nimmt. Die Frage, was unter den aktuellen Umständen als realistischer Erfolg der COP30 betrachtet werden kann, steht im Mittelpunkt. Trotz der Herausforderungen bleibt die internationale Zusammenarbeit im Klimaschutz von grosser Bedeutung.

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