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IWF-Beitritt – Weitere Stellungnahmen

IWF Debatte
Eiskönigin

Die Vaterländische Union (VU) zeigt sich erfreut über das Ergebnis der Abstimmung zum IWF-Beitritt Liechtensteins, dem 55,8 % der Stimmbürger zugestimmt haben. Regierungschef Daniel Risch und sein Team hätten gute Vorarbeit geleistet, schreibt die Partei in einer schriftlichen Stellungnahme. So könne Liechtenstein künftig von den Vorteilen des Internationalen Währungsfonds (IWF) profitieren. Die VU hebt die Bedeutung sachlicher Information bei Referenden hervor und begrüsst das klare Abstimmungsergebnis. Besorgt zeigt sich die VU über die niedrige Wahlbeteiligung von 59,9 % und bedauert, dass ihr Vorschlag, dieses Phänomen wissenschaftlich zu untersuchen, abgelehnt wurde.

Die FBP freut sich, dass die Bevölkerung den Argumenten von Erbprinz, Landtag und Regierung gefolgt ist und für den Beitritt gestimmt hat. FBP-Präsident Daniel Oehry schreibt in einer Medienmitteilung, dass das klare Ja zeigt, dass die Liechtensteiner internationale Organisationen unterstützen, die der Entwicklung und Sicherheit des Landes zugutekommen. Die FBP bedankt sich zudem beim Referendumskomitee für dessen Beitrag zur demokratischen Auseinandersetzung und sieht die Abstimmung als Stärkung der Demokratie in Liechtenstein.

Dornröschen

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