«Ein kleines, feines Landesspital» wird vom Referendumskomitee gefordert.
Mit dem geplanten Neubau erhalten wir ein kleines, feines Spital mit höchster Qualität, das die Grundversorgung welche in der Eignerstrategie definiert ist, abdeckt.
Im Neubau wird es 44 Einzelzimmer geben, das ist rund die Hälfte der bestehenden Spitalskapazität, aber im Gegensatz zu den bestehenden Zimmern, welche zum Teil keine eigenen WCs und Duschen haben, werden im neuen Spital alle Patienten in einem Einzelzimmer untergebracht, auch diejenigen, die sich keine Privatversicherung leisten können. Das medizinische Angebot entspricht unseren Bedürfnissen und weil es unser eigenes Spital ist, sind wir jederzeit handlungsfähig.
Auch ist das neue Spital mit dem ÖV sehr gut erreichbar, weil dort eine Bushaltestelle geplant ist. Dies ist ein grosser Vorteil, besonders für Seniorinnen und Senioren, die selbst nicht mehr mobil sind.
Eine wohnortnahe Behandlung im Notfall oder bei längeren Spitalaufenthalten ist für alle wesentlich angenehmer, da man sich kennt und schneller vor Ort ist. Gerade bei einem Spitalaufenthalt des Partners, einer Verwandten oder eines Freundes, ist die Standortnähe von grosser Bedeutung und macht Besuche wesentlich einfacher.
Ich bin jedenfalls für ein modernes, schlankes Spital, mit effizienten Abläufen, so wie es geplant ist.
Deshalb ein JA für den Nachtragskredit, für eine gute Lösung.
Pro-Komitee «JA» zum
Ergänzungskredit Neubau Landesspital
Alois Blank, Julia Bösch, Herbert Elkuch, Thomas Hasler, Valentina Meier, Daniela Ospelt, Lorenz Risch, Karin Zech-Hoop