Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 wurde gestern präsentiert und zeigt beunruhigende Zahlen. Nach dem Wegfall der Corona-Beschränkungen nahmen Wohnungseinbrüche und Raubüberfälle deutlich zu. Die Gewaltkriminalität erreicht ein neues Hoch. Insgesamt stieg die Zahl der Straftaten um 5,5% auf 5,94 Millionen Fälle an.
Besonders alarmierend: Die Jugend- und Ausländerkriminalität wächst. Bei Gewaltdelikten registrierte die Polizei 14,5% mehr nicht-deutsche Tatverdächtige als im Vorjahr. Die Politik ist gefordert, hart durchzugreifen und die Prävention zu stärken.
Die Opposition kritisiert eine zu lasche Migrationspolitik. Die Regierung verweist auf verschärfte Abschieberegelungen für Intensivtäter ohne deutschen Pass. Wirtschaftlicher Druck wird als Grund für den Anstieg der Gewaltkriminalität um 8,6% genannt.
Die CDU fordert, Fakten klar zu benennen. Er sieht Handlungsbedarf bei der Integration und plädiert für eine Begrenzung der Zuwanderung. Gleichzeitig betont er die Bedeutung von Prävention und besseren Rahmenbedingungen.
Die Bekämpfung der steigenden Kriminalität bleibt eine komplexe Herausforderung. Sie erfordert entschlossenes Handeln des Rechtsstaats und gesellschaftliches Engagement. Nur so lässt sich die Sicherheit der Bürger langfristig gewährleisten.
