Startseite Leserbriefe Jetzt Handeln statt verhindern – Nein

Jetzt Handeln statt verhindern – Nein

pv-analge
Dornröschen

Jetzt handeln, statt verhindern, deshalb JA, so sieht man im ganzen Lande Plakattafeln und Flyer in den Haushalten. 

Fotovoltaik soll rentabel sein – ist es sicher nicht.

Gratisstrom vom Dach – wer glaubt wird selig. Was ist, wenn die Sonne nicht schein, wir tagelang Regen haben, der Himmel bedeckt ist. Woher soll die Förderung kommen?

Grosszügige Förderung – hier werden leere Versprechungen gemacht – Die Kosten bleiben beim Eigentümer. Nicht bezahlbar für den Normalverdiener, Rentner etc., die müssen Kredite aufnehmen. Nicht tragbar mit den künftigen Bankbedingungen. Es wird zu Enteignungen kommen. Fotovoltaik schafft Jobs: Ja, Jobs für die Unternehmer. In was für einer Traumwelt leben diese JA-Sager?

Mietkosten senken: Bezahlbarer Strom: Vorgaukelung pur: Die Strompreise sind gestiegen, war nie gratis!

Günstigere Wärme: Wärme bleibt Wärme, egal wie man heizt –  Ist Utopie!

Stabile Preise: stimmt überhaupt nicht! Das konnten wir letztes Jahr massiv miterleben.

Fotovotaik macht uns unabhängig:  Wenn man allein schon die Werbung liest: Unabhängig von Diktatoren und Despoten könnte es einem übel werden. Das ist diskriminierend den Bürgern gegenüber, denen man versucht, etwas aufzuschwatzen. Despoten heisst: wenn Einer alleine oder eine Gruppe sich radikal gegen den Willen der Mehrheit durchsetzen möchte. Hinterfragung!

Schmutzige Energie: Hier wird Werbung gemacht, dass das Geld in unseren Portemonnaies locker gemacht werden soll, dank unabhängigem Strom. Was für ein Trugschluss!

Handeln statt verhindern:  Die Initianten sollten Alles besser durchdenken, nicht einen Schnellschuss wagen, wie beim Spitalneubau. Es wird in Zukunft Alternativen geben. Doch ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Vor Allem nicht auf den Kosten der Bürgen, die Alles austragen müssen.

Klimaziele erreichen für Kinder und Enkel: Liebe künftige Generation: Ist Euch bewusst, dass künftig viele Lasten Euch aufgetragen werden? Der Raubbau an der Natur begann längst!  – Deshalb NEIN am 21. Januar!

Silvia Ritter, Rennhofstr. 39, Mauren

Eiskönigin

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