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Schweden untersucht beschädigtes Kabel in der Ostsee

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Schwedische Behörden untersuchen ein beschädigtes Kabel in der Ostsee vor der Insel Gotland. Das Kabel verbindet Deutschland und Finnland und liegt in der schwedischen Wirtschaftszone. Die Küstenwache reagierte schnell auf den Vorfall. Es wird vermutet, dass das Kabel absichtlich beschädigt wurde. Letzten Monat wurde auch Schaden an einem Unterwasserkabel zwischen Lettland und Gotland entdeckt. Ein bulgarisches Schiff wurde vorübergehend festgenommen, jedoch später freigelassen, nachdem Sabotage ausgeschlossen wurde.

Die Europäische Kommission hat Massnahmen zur besseren Sicherung von Unterwasserkabeln präsentiert, um gegen Bedrohungen vorzugehen und die Reparaturmöglichkeiten zu verbessern. Diese Massnahmen sollen schrittweise umgesetzt werden, um die Sicherheit der EU und ihrer Bürger zu gewährleisten. Die Unterwasserkabel sind entscheidend für die Internetverbindung und den Stromtransport in der EU. Die jüngsten Vorfälle haben gezeigt, dass Schäden an diesen Kabeln ernste Auswirkungen auf den europäischen Alltag haben können.

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