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IGV/WHO und IWF

Gesundheit
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Nun da Donald Trump den Austritt der USA aus der WHO in die Wege geleitet hat, ist es an der Zeit dem Anliegen der 280 Petitionäre vom September 24 Nachdruck zu verleihen und
den möglichen Widerspruch gegen die neuen, undemokratischen und diktatorischen
Vertragsbestimmungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) einzureichen. Das wäre doch eine andere Art von Wahlgeschenk der abtretenden Regierung.

Leider ist ein Widerspruch oder gar Austritt beim Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht
vorgesehen/möglich. Wenn man das Interview der Missionsleiterin Shirino im Vaterland vom 21. Januar liest, ist es jammerschade, dass diese Möglichkeit nicht gegeben ist. Es wird
Überdeutlich, wie unnötig unser Beitritt zum IWF gewesen ist. Wir brauchen für unser kleines, erfolgreiches Land die Ratschläge der Globalisten des IWF, die an unserer Souverenität kratzen, nicht. Unser Privatsektor weiss auch, dass er stark vom Gang der
Weltwirtschaft abhängt und hat sich in der Vergangenheit bei wechselnden Verhältnissen sehr erfolgreich „geschlagen“. Auffallend ist, dass die Missionsleiterin unverblümt sagt, dass Liechtenstein mehr Resourcen einsetzen muss, um die Wünsche des IWF zu erfüllen. Davon war während des Abstimmungskampfes nie die Rede – aber es war
vorauszusehen. Wir hören auch, was in Zukunft jährlich passieren wird. Die Frage ist, wer diese Missionskosten bezahlt, abgesehen davon, dass selbstverständlich auch in Liechtenstein selbst dadurch Kosten entstehen. Ausbau der Bürokratie lässt grüssen.
Auffallend ist, dass die Regierung es nicht für nötig gehalten hat, die Schlusserklärung der Mission zu veröffentlichen. Diese Geheimnistuerei haben wir als Bürger sicher nicht verdient.“

Jochen Hadermann
Saxweg 38
9495 Triesen

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