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Schüler für Frieden – Stomping for Peace

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(PR) Vier liechtensteinische Schulen sind dem Aufruf von SOS-Kinderdorf gefolgt und haben im Rahmen der internationalen Sensibilisierungskampagne «Für den Frieden Stampfen – Stomping for Peace» ein berührendes Video gedreht, um Frieden einzufordern und sich für die Rechte von Kindern in Kriegsgebieten einzusetzen. Ein Film von ganz vielen engagierten und stampfenden Kindern und Jugendlichen: von Kindern für Kinder, für den Frieden, für die Wahrung der Kinderrechte in Konfliktzonen, für die Chancengleichheit aller Kinder.

Denn weltweit sind Millionen von Kindern Opfer von bewaffneten Konflikten und ihre Rechte werden in grossem Ausmass verletzt. 43,3 Millionen Kinder sind aufgrund von Krieg, Verfolgung, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen auf der Flucht.

Das Kurzvideo der Formatio Triesen, des Liechtensteinischen Gymnasium Vaduz, der Primarschule Mauren sowie der Realschule Balzers zusammen mit SOS-Kinderdorf Liechtenstein sendet daher eine klare Nachricht: Der Boden soll erzittern – nicht wegen Bomben, sondern wegen vielen, vielen Kindern, die stampfen und so für Kinderrechte in Konfliktzonen eintreten. Viele selbstgebastelte Plakate, eine Friedensgirlande und einige Skulpturen sind im Rahmen des Projekts entstanden. Das Liechtensteinische Gymnasium bildete mit hunderten Schülerinnen und Schülern ein kraftvolles Standbild für den Frieden. Statements von motivierten Kindern zeigen auf, dass auch wir hier in Liechtenstein – fernab der Kriegsgebiete – nicht untätig zuschauen wollen.

Der Film dient zugleich auch dem Aufruf, am Tag der Kinderrechte, dem 20. November 2024, mitzumachen und gemeinsam für den Frieden zu stampfen. Schulen, Vereine oder auch Privatpersonen in Liechtenstein sind dazu eingeladen, gemeinsam ein starkes Zeichen für den Frieden zu setzen und mit ihrem Stampfen die Rechte jedes Kindes auf Fürsorge und Schutz einzufordern. Auch in rund 40 anderen SOS-Kinderdorfländern weltweit wird am 20. November die Aktion unterstützt, um die Regierungen weltweit aufzurufen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Leiden von Kindern in bewaffneten Konflikten zu beenden und ihre Rechte zu garantieren. Am 19. November wird an einem UN-Event in New York zudem der internationale Film der Kampagne vorgestellt.

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