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FBP-Landesvorstand mehrheitlich gegen Privatisierung von Radio L

FBP Parteivorstand berät über Radio L Privatisierung
Eiskönigin

Der Landesvorstand der Fortschrittlichen Bürgerpartei (FBP) hat sich mit grosser Mehrheit gegen das Initiativbegehren zur Aufhebung des Gesetzes über den Liechtensteinischen Rundfunk ausgesprochen. Mit 92.3 Prozent der Stimmen beschloss der Vorstand die Nein-Parole für die bevorstehende Volksabstimmung am 27. Oktober 2024. Das schreibt die Partei in einer Medienmitteilung.

Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni betonte die Bedeutung dieser Entscheidung für die Medienvielfalt im Land: «Es ist wichtig, diese Initiative abzulehnen, um eine weitere Verkleinerung der liechtensteinischen Medienlandschaft zu verhindern.» Sie hob hervor, dass Radio Liechtenstein als einziges Medienunternehmen gesetzlich zur Neutralität und Objektivität verpflichtet sei und einen wichtigen Informations- und Bildungsauftrag erfülle.

FBP-Präsident Alexander Batliner unterstützte diese Position und unterstrich die Bedeutung eines vielfältigen Medienplatzes, insbesondere in einem Land mit häufigen Volksabstimmungen

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