Startseite Leserbriefe Klimaschutz ist nur möglich, wenn der Kapitalismus abgeschafft wird

Klimaschutz ist nur möglich, wenn der Kapitalismus abgeschafft wird

Börsenhändler feiern an der Frankfurter Börse
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Kaum jemand kann sich vorstellen, woher die grüne Doktrin kommt. So bezeichnete Vaclac Klaus den aktuellen Umweltaktonismus als moderne Inkarnation des Kommunismus. Dieser Frage ging Torsten Mann in „eigentümlich frei“ in der Ausgabe Nr. 26 nach. Seine Aussagen unterstreichen, dass wenn man die aktuellen politischen Vorgänge bewertet, zu erkennen ist, dass die ganze Ökobewegung, seit ihrer Existenz in den 1960er Jahren, nichts anderes war als eine Frontbewegung der KPdSU mit der die Sowjets danach trachteten eine neue Stossrichtung zu etablieren, um den Kapitalismus zu besiegen. Mittlerweile ist der grüne Sozialismus im politischen und gesellschaftlichen Leben des Westensdominierend. Der Sozialismus unserer Tage ist nicht mehr rot, sondern er hat sich ein „grünes Mäntelchen“ umgehängt. Menschen, die unter dem grünen Sozialismus immer mehr leiden, sind nicht selten der Meinung, die Bedrohung gehe von westlichen Eliten aus. Es ist eine Tatsache, dass finanzstarke Täter seit den 1970er Jahren an der unheilvollen Entwicklungbeteiligt sind.

Hierzu beachte man die Zielsetzung der Gesellschaftsklemptner des WEF, angefangen von den Schlagzeilen einer sich anbahnenden Klimakatastrophe, über eine unbegrenzte Migration, die Nutzung von Wind- und Solarenergie, künstlicher Intelligenz, Ernährung sowie die Etablierung sogenannter „Gulags“ in Form von „Smart Cities“. Allessamt mittlerweile Ideen, die dem „Great Reset“ zugeordnet werden dürfen. Mit dem Angriff der WEF Agenda mit Kernaussagen wie: „Ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein“ wird der Umweltschutz hier zur Bevölkerungsreduktion und als Angriff auf das Privateigentummissbraucht. Es ist wichtig den Zusammenhang zu erkennen, der für viele Menschen noch im Verborgenen scheint. Torsten Mann sieht in diesem Sinne die Coronakrise als Testlauf, ob die Menschen das Hineinwachsen in den Sozialismus friedlich mitmachen oder nicht. Der derzeitige Klimaterror wird genau wie auch die Coronapolitik am Widerstand der Menschen scheitern.

Der Preis einer weiteren Destabilisierung der öffentlichen Ordnung aufgrund der immer stärker ausgeweiteten Gesetze unter dem Druck von Ökosozialisten ist aber nicht zu vernachlässigen. Am Ende wird der Aufwachprozess dazu führen, dass das erzwungene Hineinwachsen in den unheilvollen Sozialismus zu massivem Widerstand und politischen Verwerfungen führen wird, die früher oder später in gewaltsame bürgerkriegsähnliche Zustände führen können.

Ulrich Hoch
9497 Triesenberg

Dornröschen

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