Am Samstag hat ein Sturm in ganz Ostösterreich gewütet und viele Feuerwehren auf Trab gehalten. Die Wiener Berufsfeuerwehr musste 50 Einsätze wegen umgestürzter Bäume, Gerüstteile, lose Dachziegel und Fenster abarbeiten. Laut ORF wurden in der Wiener Innenstadt 86 km/h gemessen. Am Buchberg wurden sogar Spitzengeschwindigkeiten von 151 Stundenkilometern gemessen. In Heidenreichstein (Bezirk Gmünd) stürzte ein Baum auf das Dach eines Wohnhauses und verfehlte die Schlafende nur um einen halben Meter. Im Bundesland Niederösterreich wurden bis zum Vormittag rund 100 Alarmierungen wegen Sturmschäden verzeichnet. In Oberösterreich berichtete das Landesfeuerwehrkommando landesweit von rund 60 Einsätzen, die meist durch umgerissene Bäume ausgelöst worden waren.
Der Zoo Schönbrunn musste aufgrund des Sturms geschlossen bleiben und auch das Dach der Kammerspiele wurde grossteils zerstört. In St. Pankraz (Bezirk Kirchdorf) wurden die Einsatzkräfte Freitagabend für die Evakuierung eines Zuges gerufen und in Berndorf bei Salzburg (Flachgau) wurde eine 23-jährige Pkw-Lenkerin von einem umstürzenden Baum getroffen und dabei in ihrem Wagen eingeklemmt. Der Wetterdienst Geosphere hatte für Samstag eine orange Sturmwarnung ausgegeben und erwartet, dass der Wind im Laufe des Tages abflauen wird.
Der Sturm hat Ostösterreich am Samstag im Griff gehabt und viele Feuerwehren auf Trab gehalten. Umgestürzte Bäume, Gerüstteile, lose Dachziegel und Fenster haben die Einsatzkräfte beschäftigt – sowohl in Niederösterreich als auch in Oberösterreich. In der Wiener Innenstadt wurden 86 km/h gemessen, am Buchberg sogar Spitzengeschwindigkeiten von 151 Stundenkilometern. Der Zoo Schönbrunn musste geschlossen bleiben und auch das Dach der Kammerspiele wurde grossteils zerstört. Eine 23-jährige Pkw-Lenkerin wurde in Berndorf bei Salzburg von einem umstürzenden Baum getroffen und dabei in ihrem Wagen eingeklemmt. Der Wetterdienst Geosphere hatte für Samstag eine orange Sturmwarnung ausgegeben und erwartet, dass der Wind im Laufe des Tages abflauen wird. Trotz aller Schäden gibt es zum Glück keine Verletzten zu beklagen.